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Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) – Die wichtigsten Fragen

Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz ist für viele Arbeitgeber und Organisationen ein wichtiges Thema. Die Gesundheit Ihrer Mitarbeiter kann erhebliche Auswirkungen auf die allgemeine Produktivität und Arbeitsmoral haben, ganz zu schweigen von den finanziellen Folgen für Sie als Arbeitgeber.

Deshalb ist es wichtig, alle Aspekte der betrieblichen Gesundheitsförderung zu verstehen – die Vorteile, die potenziellen Risiken und die Entwicklung wirksamer Maßnahmen, um sowohl die Kosteneffizienz als auch die Ergebnisse zu maximieren. In diesem Beitrag gehen wir auf einige der wichtigsten Fragen rund um die betriebliche Gesundheitsförderung ein, darunter: Was sind die wichtigsten Strategien zur Förderung des Wohlbefindens der Mitarbeiter? Welche Art von Unterstützung sollten Arbeitgeber anbieten?

Wie lässt sich der Erfolg der ergriffenen Initiativen messen? Mit unserer fachkundigen Beratung können Sie ein gesundes Arbeitsumfeld schaffen, das die Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter fördert und ihnen gleichzeitig Zugang zu wertvollen Unterstützungssystemen innerhalb ihrer Arbeitsbereiche bietet.

Das Wichtigste auf einen Blick

  • Die betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) ist eine wichtige Investition in den Erfolg und das Wohlbefinden von Unternehmen, da sie dazu beitragen kann, das Engagement der Mitarbeiter zu verbessern, Fehlzeiten zu reduzieren und die Produktivität zu steigern.
  • Unternehmen sollten Maßnahmen zur betrieblichen Gesundheitsförderung auf die spezifischen Bedürfnisse der Mitarbeiter abstimmen, offen und transparent über ihre Initiativen kommunizieren und die Mitarbeiter in den Prozess einbeziehen.
  • Externe Gesundheitsdienstleister können hinzugezogen werden, um die Qualität und Vielfalt der Angebote zu erhöhen, die den Mitarbeitern für ihre Gesundheits- und Wellnessprogramme zur Verfügung stehen.
  • Regelmäßige Bewertungen und Messungen der BGF-Initiativen sind notwendig, um ihre Wirksamkeit zu beurteilen und gegebenenfalls Anpassungen vorzunehmen, die für den Erfolg erforderlich sind.
  • Mit strategischer Planung, langfristiger Ausrichtung und Engagement für Initiativen zur betrieblichen Gesundheitsförderung können Unternehmen ein gesünderes Arbeitsumfeld schaffen, von dem sowohl die Mitarbeiter als auch der Gewinn profitieren.

Was ist Betriebliche Gesundheitsförderung?

Betriebliche Gesundheitsförderung beinhaltet alles, was Arbeitgeber unternehmen können, um die Leistung und das Wohlbefinden der Mitarbeiter zu verbessern. Dazu gehören Maßnahmen wie die Bereitstellung von gesunden Mahlzeiten, ein gezielter Einsatz von Übungsprogrammen und körperlichen Aktivitäten sowie der Zugang zu Unterstützungsdiensten wie Beratung, Wellness-Programme und Stressmanagement.

Diese Strategien tragen dazu bei, dass Mitarbeiter fitter und produktiver sind und somit am Arbeitsplatz erfolgreicher sind – insgesamt eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten.

betriebliches gesundheitsmanagement

Ziele der betrieblichen Gesundheitsförderung

Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) zielt darauf ab, das Wohlbefinden der Mitarbeiter zu verbessern und ein gesundes Arbeitsumfeld zu schaffen. Hier sind die Hauptziele:

  1. Förderung der Gesundheit und des Wohlbefindens: Dies umfasst die Verbesserung der körperlichen und geistigen Gesundheit der Mitarbeiter.
  2. Verbesserung der Arbeitsbedingungen: BGF zielt darauf ab, stressige und ungesunde Arbeitsbedingungen zu minimieren und ein angenehmes Arbeitsumfeld zu schaffen.
  3. Prävention von Krankheiten: Durch Aufklärung und Unterstützung möchte BGF das Risiko von Gesundheitsproblemen und Krankheiten reduzieren.
  4. Förderung eines gesunden Lebensstils: BGF kann Programme zur Ernährung, Bewegung und Stressbewältigung anbieten, um einen gesunden Lebensstil zu fördern.
  5. Steigerung der Mitarbeiterzufriedenheit und -produktivität: Ein gesunder Mitarbeiter ist ein glücklicher und produktiver Mitarbeiter. BGF kann dazu beitragen, die Zufriedenheit und Produktivität am Arbeitsplatz zu steigern.
  6. Senkung der Fehlzeiten und Mitarbeiterfluktuation: Durch die Verbesserung der Gesundheit und des Wohlbefindens der Mitarbeiter kann BGF dazu beitragen, Fehlzeiten und Mitarbeiterfluktuation zu reduzieren.
  7. Stärkung der Unternehmenskultur: BGF kann dazu beitragen, eine Kultur der Fürsorge und des Respekts im Unternehmen zu fördern, was zu einer stärkeren Bindung der Mitarbeiter führen kann.
  8. Einhaltung gesetzlicher Vorgaben: In einigen Ländern gibt es gesetzliche Verpflichtungen zur betrieblichen Gesundheitsförderung, so dass deren Umsetzung auch dazu dient, diese Anforderungen zu erfüllen.

Betriebliche Gesundheitsförderung als Teil von BGM

Viele Organisationen sehen die betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) als Teil des übergeordneten Konzepts der Betrieblichen Gesundheitsförderung und Prävention (BGM). BGM ist ein systematischer Ansatz, um das Wohlbefinden aller Mitarbeiter zu fördern. Dazu gehören drei Säulen. Neben der betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF) gibt es noch den Arbeitsschutz und das betriebliche Eingliederungsmanagement (BEM).

Die vier Phasen des PDCA Zyklus

Der PDCA-Zyklus (Plan, Do, Check, Act) ist ein problemlösendes Werkzeug in der Qualitätsmanagementmethodik. Es wird oft verwendet, um die Umsetzung von Verbesserungsmaßnahmen zu verwalten.

Im Rahmen des BGM kann er auch verwendet werden, um die Vorteile der betrieblichen Gesundheitsförderung zu optimieren. Der Zyklus besteht aus vier Phasen: Planung, Durchführung, Überprüfung und Aktion.

Planung: Hier legen Sie die Ziele und Strategien für Ihre betriebliche Gesundheitsförderung fest, wobei ein Fokus auf den Ergebnissen liegt. Dieser Abschnitt beinhaltet auch die Festlegung von Ressourcen, Budget- und Zeitplänen sowie Verantwortlichkeiten.

pdca Zyklus

Durchführung: In dieser Phase setzen Sie die geplanten Maßnahmen um, indem Sie sicherstellen, dass alle Mitarbeiter über BGF informiert sind, die notwendigen Programme und Initiativen implementiert werden und ein System zur Überwachung der Ergebnisse bereitgestellt wird.

Überprüfung: In diesem Schritt überprüfen Sie, ob Ihre BGF-Programme ihr Ziel erreicht haben. Um das zu tun, können Sie Feedback von Mitarbeitern sammeln, Daten analysieren und Kosten vergleichen.

Aktion: Wenn die Programmziele nicht erreicht wurden oder neue Probleme aufgetreten sind, ist es an der Zeit, eine neue Strategie zu planen. Dazu gehört die Überarbeitung bestehender Programme oder die Entwicklung neuer Initiativen.

Um den Erfolg Ihrer BGF-Programme sicherzustellen, müssen Sie diesen PDCA-Zyklus regelmäßig wiederholen. Nur so können Sie sicherstellen, dass Ihre Maßnahmen den gewünschten Effekt erzielen und die Gesundheit und das Wohlbefinden Ihrer Mitarbeiter verbessern.

Wir führen den PDCA Zyklus mit Ihnen durch!

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Wirksamkeit, Vorteile und Nutzen von betrieblicher Gesundheitsförderung

Die richtigen betrieblichen Gesundheitsförderungsmaßnahmen können dazu beitragen, den Erfolg eines Unternehmens zu steigern und gleichzeitig die Lebensqualität der Mitarbeiter zu verbessern. Einige der wichtigsten Vorteile sind:

Vorteile der betrieblichen Gesundheitsförderung für Mitarbeiter:

  1. Verbesserte Gesundheit: Durch Programme zur Gesundheitsförderung können Mitarbeiter gesündere Lebensstile führen, was zu einer verbesserten körperlichen und geistigen Gesundheit führt.
  2. Stressabbau: Viele Gesundheitsförderungsprogramme beinhalten Komponenten zur Stressbewältigung, die dazu beitragen können, das allgemeine Stressniveau zu senken.
  3. Höhere Arbeitszufriedenheit: Ein Arbeitsplatz, der sich um die Gesundheit seiner Mitarbeiter kümmert, kann zu einer höheren Arbeitszufriedenheit und einem stärkeren Engagement führen.
  4. Verbesserte Arbeitsbedingungen: Gesundheitsförderungsprogramme können dazu beitragen, die Arbeitsumgebung sicherer und angenehmer zu gestalten.
  5. Höhere Produktivität: Gesunde Mitarbeiter sind oft produktiver und können ihre Aufgaben effizienter erfüllen.

Vorteile des betrieblichen Gesundheitsmanagements für Unternehmen bzw. Arbeitgeber:

  1. Senkung der Krankheitskosten: Durch die Verbesserung der Gesundheit der Mitarbeiter können Unternehmen die Kosten für Krankheitszeiten und gesundheitsbezogene Ausfälle reduzieren.
  2. Erhöhung der Produktivität: Gesunde Mitarbeiter sind in der Regel produktiver, was zu einer Steigerung der gesamten Unternehmensleistung führt.
  3. Verbesserung der Mitarbeiterbindung: Unternehmen, die in die Gesundheit ihrer Mitarbeiter investieren, können eine höhere Mitarbeiterbindung und eine geringere Fluktuation verzeichnen.
  4. Positive Unternehmenskultur: Die betriebliche Gesundheitsförderung kann dazu beitragen, eine Kultur des Wohlbefindens und der Fürsorge zu fördern, was das Unternehmensimage stärken kann.
  5. Einhaltung gesetzlicher Vorgaben: In einigen Regionen gibt es gesetzliche Anforderungen an Gesundheits- und Sicherheitsstandards am Arbeitsplatz. Ein effektives Gesundheitsmanagement hilft, diese Standards einzuhalten und Strafen oder rechtliche Konsequenzen zu vermeiden.

Gesetzliche Bestimmung der Gesundheitsförderung in Betrieben

Betriebliche Gesundheitsförderung ist nicht gesetzlich verpflichtend, aber es gibt in einigen Ländern gesetzliche Anforderungen an das betriebliche Gesundheitsmanagement. In Deutschland regelt hautsächlich der §20 SGB V die betriebliche Gesundheitsförderung und deren Rahmenbedingungen. Hinzu kommen, SGB IX §167 (BEM), SGB VII§§1 unud 14, das Arbeitsschutzgesetz, Arbeitssicherheitsgesetz und Arbeitszeitgesetz.

Arbeitschutzgesetz

Diese Gesetze regeln die Grundsätze des Arbeitsschutzes und der Arbeitsplatzsicherung. Es enthält auch Vorschriften zur BGF, wie zum Beispiel den Aufbau betrieblicher Gesundheitsförderungsprogramme und die Weiterbildung von Mitarbeitern in Sachen betrieblicher Gesundheitsförderung.

betrieb

Historische Entwicklung der Betrieblichen Gesundheitsförderung

BGF ist ein relativ neues Konzept, das in den letzten Jahrzehnten immer wichtiger geworden ist. Es hat jedoch eine lange Geschichte. In den 1980er Jahren begann die Verwendung des Begriffs „betriebliche Gesundheitsförderung“ und in den 1990er Jahren wurde es zu einem viel diskutierten Thema. Seitdem haben sich viele Unternehmen dem Konzept verschrieben und beginnen Programme zur Verbesserung der Gesundheit ihrer Mitarbeiter einzuführen.

Im Jahr 2002 wurde die Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA) als gemeinsame Initiative von Bund, Ländern, Sozialversicherungsträgern, Gewerkschaften, Stiftungen sowie Arbeitgeberinnen und Arbeitgebern gestartet, um die BGF in Deutschland zu entwickeln.

Diese Initiative wurde seitdem durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales gefördert. Seit 2012 werden im gleichnamigen Modellprogramm Projekte unterstützt und praxisgerechte Lösungen, insbesondere für den klein- und mittelbetrieblichen Sektor, angeboten sowie Handlungsleitfäden bereitgestellt.

Heutzutage ist BGF eine wesentliche Komponente des Betrieblichen Gesundheitsmanagements und viele Unternehmen setzen den PDCA-Zyklus ein, um sicherzustellen, dass die Gesundheit und Sicherheit ihrer Mitarbeiter nachhaltig gefördert wird.

GKV Leitfaden Prävention

Der GKV-Leitfaden für Prävention stellt eine Reihe von grundlegenden Anforderungen an betriebliche Gesundheitsförderungsprogramme, die vor allem auf kleine und mittlere Unternehmen zugeschnitten sind. Er enthält Empfehlungen für Programme wie:

  • Arbeits- und Lebensstilaspekte
  • Stressbewältigung
  • Ernährungsberatung
  • Aktivierung der Mitarbeiter.

Zusätzlich enthält die Richtlinie Empfehlungen zu systemischen Aspekten des Arbeitsplatzes, wie etwa der Schaffung einer gesundheitsförderlichen Arbeitsumgebung. Dazu gehören beispielsweise Rahmenbedingungen für ausreichend Pausen, flexible Arbeitszeitmodelle und die Einführung von Gesundheitszielen in das Unternehmensleistungssystem.

Der GKV-Leitfaden für Prävention bietet eine wertvolle Orientierung für Unternehmen, die sich dazu entscheiden, ihr betriebliches Gesundheitsmanagement zu verbessern. Es kann helfen, Programme zu entwickeln und sofort umzusetzen, die den lebenswichtigen Bedürfnissen der Mitarbeiter entsprechen und gleichzeitig das Wohlbefinden im Unternehmen fördern.

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Strukturen und Prozesse

Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) erfordert gut organisierte Strukturen und Prozesse, um effektiv zu sein. Hier sind einige wichtige Aspekte:

Strukturen für betriebliche Gesundheitsförderung:

  1. Gesundheitsmanagement-Team: Ein Team oder eine Person sollte die Verantwortung für die Planung, Durchführung und Überwachung von Gesundheitsförderungsmaßnahmen übernehmen.
  2. Gesundheitsfördernde Infrastruktur: Ein gesundheitsförderliches Arbeitsumfeld kann durch Bereitstellung von ergonomischen Arbeitsplätzen, gesunden Ernährungsoptionen in der Kantine und Möglichkeiten zur körperlichen Aktivität geschaffen werden.
  3. Partnerschaften mit Gesundheitsdienstleistern: Zusammenarbeit mit externen Gesundheitsdienstleistern, wie Physiotherapeuten, Ernährungsberatern oder Fitnessstudios, kann hilfreich sein.

Prozesse für betriebliche Gesundheitsförderung:

  1. Bedarfsanalyse: Bevor Maßnahmen zur Gesundheitsförderung eingeleitet werden, sollte eine Bedarfsanalyse durchgeführt werden, um die spezifischen Gesundheitsbedürfnisse der Mitarbeiter zu ermitteln.
  2. Planung und Implementierung: Auf der Grundlage der Bedarfsanalyse sollten geeignete Maßnahmen geplant und umgesetzt werden.
  3. Evaluation: Die Wirksamkeit der Maßnahmen sollte regelmäßig bewertet werden, um deren Effektivität zu überprüfen und gegebenenfalls Anpassungen vorzunehmen.
  4. Kommunikation: Informationen über die verfügbaren Gesundheitsförderungsmaßnahmen und -programme sollten regelmäßig an die Mitarbeiter kommuniziert werden.

Es ist wichtig zu betonen, dass eine erfolgreiche betriebliche Gesundheitsförderung eine kontinuierliche Anstrengung erfordert und nicht als einmalige Aktion gesehen werden sollte.

Gesundheitsförderung als Organisationsentwicklung

Gesundheitsförderung kann auch als Teil einer Organisationsentwicklungsstrategie betrachtet werden, die sich auf den Aufbau von Kompetenzen und Motivation der Mitarbeiter konzentriert. Einige der Schlüsselkonzepte sind:

  • Fokus auf Prozessverbesserung
  • Verbesserung des Arbeitgeberimages
  • Steigerung der Loyalität und Mitwirkung der Mitarbeiter
  • Unterstützung von Diversität und Inklusion
  • Förderung eines gesunden Arbeitsumfelds.

Indem man sich auf diese Schlüsselkonzepte konzentriert, kann man eine effektivere Organisationsentwicklung erreichen. Dies beinhaltet die Einführung von Maßnahmen, um den Mitarbeitern durch Schulung und Coaching zu helfen, ihre Kompetenzen zu verbessern und neue Ideen zur Verbesserung der Effizienz zu entwickeln. Gleichzeitig kann auch das Arbeitgeberimage und die Mitarbeiterloyalität gesteigert werden, indem man ein gesundes Arbeitsumfeld fördert. Solche Maßnahmen tragen nicht nur zu höherer Produktivität und Einsparungen bei, sondern stärken auch langfristig das Betriebsklima.

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Was zählt zur betrieblichen Gesundheitsförderung?

Als betriebliche Gesundheitsförderung sind zahlreiche Maßnahmen denkbar. Vorraussetzung ist das Abdecken eines der Handlungsfelder aus dem Leitfaden Prävention.

Dazu gehören z.B. Maßnahmen wie die Entwicklung von Ergonomieprogrammen, Sitzungen zur Stressbewältigung und Gesundheitsprüfungen.

Diese Programme sind auf den spezifischen Bedarf des Unternehmens abgestimmt und ermöglichen es den Mitarbeitern, ihre Leistungsfähigkeit zu verbessern und psychische und physische Probleme zu bewältigen.

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Kosten für betriebliche Gesundheitsförderung

Es ist wichtig zu bedenken, dass die Kosten für betriebliche Gesundheitsförderung in die Unternehmensbudgets einfließen müssen. Daher sollten Sie bei der Planung solcher Programme sorgfältig vorgehen und nur in die Maßnahmen investieren, die Ihnen einen Mehrwert bringen. Andererseits gibt es auch attraktive Fördermöglichkeiten durch die man den größten Anteil der Kosten sparen kann.

Förderung durch Krankenkassen

Einer der besten Möglichkeiten dafür sind Krankenkassen, die Präventionsmaßnahmen unterstützen. Diese Programme bieten eine Kombination aus Beratung und Unterstützung für Betriebe, die in den Bereichen Bewegung, Ernährung und Stressbewältigung Maßnahmen ergreifen möchten. In vielen Fällen werden sogar von 50-100% der Investitionskosten bezuschusst.

Freibeträge und Steuerfreiheit

In Deutschland können Unternehmen, die betriebliche Gesundheitsförderungsprogramme einführen, von mehreren steuerlichen Vorteilen profitieren. Zu diesen Vorteilen gehören Freibeträge für Prämien und Zuwendungen an Mitarbeiter, die sich an Programmen zur Gesundheitsförderung beteiligen. Steuerberater können Unternehmen dabei unterstützen, die richtige Strategie für ihr spezifisches Gesundheitsförderungsprogramm zu wählen.

Ausgeschlossene Maßnahmen

Betriebliche Gesundheitsförderung umfasst in der Regel eine Vielzahl von Maßnahmen, die darauf abzielen, die Gesundheit und das Wohlbefinden der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu verbessern. Es gibt jedoch bestimmte Maßnahmen, die in der Regel nicht unter den Begriff der betrieblichen Gesundheitsförderung fallen oder in einigen Fällen ausgeschlossen sein können. Hier sind einige Beispiele:

  1. Medizinische Behandlung: Die betriebliche Gesundheitsförderung konzentriert sich normalerweise auf präventive Maßnahmen und den Erhalt der Gesundheit. Die tatsächliche medizinische Behandlung von Krankheiten oder Verletzungen fällt normalerweise nicht in den Bereich der betrieblichen Gesundheitsförderung. Das fällt in den Zuständigkeitsbereich des Gesundheitssystems.
  2. Rehabilitative Maßnahmen: Während betriebliche Gesundheitsförderung dazu beitragen kann, Verletzungen und Krankheiten zu verhindern, konzentriert sie sich normalerweise nicht auf die Rehabilitation von bereits bestehenden gesundheitlichen Problemen. Rehabilitative Maßnahmen werden normalerweise von medizinischen Fachkräften oder Physiotherapeuten durchgeführt.
  3. Private Gesundheitsvorsorge: Betriebliche Gesundheitsförderung bezieht sich in der Regel auf Maßnahmen, die innerhalb des Arbeitsumfelds stattfinden.
  4. Private Gesundheitsvorsorge, wie zum Beispiel individuelle Arztbesuche oder spezifische medizinische Tests, die außerhalb des Arbeitsplatzes stattfinden, sind normalerweise nicht Teil der betrieblichen Gesundheitsförderung.
  5. Persönliche Lebensstilentscheidungen: Während betriebliche Gesundheitsförderung Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dabei unterstützen kann, einen gesunden Lebensstil zu führen, liegen Entscheidungen über persönliche Lebensstile letztendlich bei den Einzelpersonen selbst.
  6. Arbeitgeber können Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dazu ermutigen, gesunde Entscheidungen zu treffen, aber sie können diese Entscheidungen nicht erzwingen oder direkt kontrollieren.

Es ist wichtig zu beachten, dass die genauen Grenzen und Ausschlüsse von betrieblicher Gesundheitsförderung von Unternehmen zu Unternehmen unterschiedlich sein können. Die spezifischen Maßnahmen, die in den Rahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung fallen, hängen von den Zielen, Ressourcen und Bedürfnissen eines jeden Unternehmens ab.

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Was sind konkrete Maßnahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung?

Die konkreten Maßnahmen für eine erfolgreiche betriebliche Gesundheitsförderung hängen von den spezifischen Bedürfnissen des Unternehmens ab. Einige allgemein akzeptierte Programme sind:

  1. Ergonomische Arbeitsplatzgestaltung: Anpassung von Arbeitsstationen, Stühlen, Tischen und anderen Arbeitsgeräten, um eine ergonomisch günstige Haltung zu fördern und Muskel-Skelett-Erkrankungen vorzubeugen.
  2. Gesundheitschecks und Vorsorgeuntersuchungen: Bereitstellung von Gesundheitsuntersuchungen wie Blutdruckmessungen, Cholesterin- oder Blutzuckertests, um potenzielle gesundheitliche Risiken frühzeitig zu erkennen.
  3. Stressbewältigung und Entspannungstechniken: Anbieten von Stressmanagement-Programmen wie Yoga-Kursen, Meditationssitzungen oder Achtsamkeitstrainings, um den Umgang mit Stress zu verbessern und das allgemeine Wohlbefinden zu fördern.
  4. Sport- und Bewegungsangebote: Bereitstellung von Möglichkeiten zur körperlichen Aktivität wie Fitnesskurse, Sportgruppen oder gemeinsame Laufveranstaltungen, um die körperliche Fitness und das allgemeine Wohlbefinden der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu fördern.
  5. Gesundheitsfördernde Pausen und Arbeitszeitflexibilität: Einführung von regelmäßigen Pausen, die den Mitarbeitenden ermöglichen, sich zu erholen und aufzutanken. Flexible Arbeitszeiten oder die Möglichkeit, Pausen für kurze Bewegungseinheiten zu nutzen, können ebenfalls dazu beitragen, die Gesundheit zu fördern.
  6. Ernährungsberatung und gesunde Verpflegung: Bereitstellung von Informationen zur gesunden Ernährung und Möglichkeiten, gesunde Mahlzeiten am Arbeitsplatz einzunehmen, zum Beispiel durch die Bereitstellung von frischem Obst, Gemüse und gesunden Snacks.
  7. Betriebliches Gesundheitsmanagement: Einführung eines umfassenden Gesundheitsmanagementsystems, das verschiedene Maßnahmen zur Förderung der Mitarbeitergesundheit integriert. Dazu gehören die Entwicklung einer gesundheitsfördernden Unternehmenskultur, die Sensibilisierung für Gesundheitsthemen und die Einbindung der Mitarbeitenden in die Gestaltung von gesundheitsfördernden Maßnahmen.
  8. Rauchfreiheit am Arbeitsplatz: Einführung von rauchfreien Arbeitsumgebungen und Unterstützung bei der Raucherentwöhnung, um die Gesundheit der Mitarbeitenden zu schützen und die Tabakkonsumprävention zu fördern.

Digitale Maßnahmen

Digitale Möglichkeiten können eine wertvolle Ergänzung für das betriebliche Gesundheitsmanagement darstellen. Sie bieten neue Wege, um Mitarbeitende zu informieren, zu unterstützen und zur Verbesserung ihrer Gesundheit zu motivieren. Hier sind einige digitale Möglichkeiten im Bereich des betrieblichen Gesundheitsmanagements:

  1. Gesundheits-Apps und Wearables: Es gibt eine Vielzahl von Gesundheits-Apps und tragbaren Geräten (Wearables) wie Fitness-Tracker, Smartwatches oder intelligente Waagen, die Mitarbeitende dabei unterstützen können, ihre Aktivitäten, Schlafmuster, Herzfrequenz und andere Gesundheitsdaten zu überwachen. Diese Tools ermöglichen es den Mitarbeitenden, ihre Fortschritte zu verfolgen, Ziele zu setzen und sich selbst zu motivieren.
  2. Online-Gesundheitsplattformen: Unternehmen können ihren Mitarbeitenden den Zugang zu Online-Plattformen bieten, auf denen sie personalisierte Gesundheitsinformationen, Ressourcen und Tools finden. Diese Plattformen können Informationen zu Ernährung, Fitness, Stressbewältigung, Schlafgesundheit und anderen Gesundheitsthemen enthalten. Sie können auch Funktionen wie Fragebögen zur Gesundheitsbewertung, Gesundheitstagebücher oder Foren für den Austausch mit Kolleginnen und Kollegen umfassen.
  3. Virtuelle Gesundheitsprogramme: Virtuelle Gesundheitsprogramme ermöglichen es den Mitarbeitenden, an Gesundheitskursen, Schulungen und Workshops teilzunehmen, ohne physisch anwesend zu sein. Diese Programme können Live-Webinare, Online-Coaching, virtuelle Fitnesskurse oder Yoga-Sitzungen umfassen. Sie bieten Flexibilität und ermöglichen den Mitarbeitenden, ihre Gesundheit zu verbessern, unabhängig von ihrem Standort oder ihrer Verfügbarkeit.
  4. Gesundheits- und Wellness-Challenges: Digitale Plattformen können auch genutzt werden, um gesundheitsbezogene Wettbewerbe, Herausforderungen und Belohnungssysteme zu organisieren. Mitarbeitende können sich gegenseitig motivieren und an Aktivitäten wie Schrittzähl-Wettbewerben, gesunden Kochrezept-Challenges oder mentalen Wohlbefinden-Herausforderungen teilnehmen. Dies fördert den Teamgeist und schafft eine gesunde Arbeitskultur.
  5. E-Learning und Schulungsprogramme: Digitale Plattformen eignen sich gut für die Bereitstellung von E-Learning-Modulen und Schulungsprogrammen zu verschiedenen Gesundheitsthemen. Mitarbeitende können Online-Kurse zu Themen wie Stressmanagement, Ergonomie, Raucherentwöhnung oder Ernährung absolvieren. Diese Programme bieten flexibles Lernen und ermöglichen den Mitarbeitenden, ihre Kenntnisse und Fähigkeiten zur Verbesserung ihrer Gesundheit zu erweitern.

Innerhalb und außerhalb vom Arbeitsplatz

Die Nutzung von z.B. Hansefit oder Qualitrain im Rahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung ermöglicht es Mitarbeitenden, ihre Fitness und ihr Wohlbefinden auch außerhalb des Arbeitsplatzes zu verbessern.

Dadurch erhalten die Mitarbeitenden Zugang zu einer breiten Auswahl an Partner-Einrichtungen wie Fitnessstudios, Schwimmbädern, Yoga-Studios und anderen Sporteinrichtungen in ihrer Nähe.

Durch die Kooperation zwischen Hansefit oder Qualitrain und dem Arbeitgeber werden die Kosten für die Mitgliedschaft oder die Nutzung der Partner-Einrichtungen zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer aufgeteilt.

Der Arbeitgeber kann einen Teil oder die gesamten Kosten übernehmen, um den Mitarbeitenden den Zugang zu Fitness- und Sporteinrichtungen zu erleichtern. Dadurch wird es für die Mitarbeitenden finanziell attraktiver, die Partner-Einrichtungen zu nutzen und regelmäßig Sport zu treiben.

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Erfolgsfaktoren für betriebliche Gesundheitsförderung

Die betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) kann durch eine Reihe von Faktoren zum Erfolg geführt werden. Hier sind einige wichtige Erfolgsfaktoren:

  1. Führungskräfte-Engagement: Die Unterstützung und Beteiligung des Managements ist entscheidend für den Erfolg einer BGF.
  2. Mitarbeiterbeteiligung: Die aktive Einbeziehung der Mitarbeiter in die Planung und Umsetzung von Maßnahmen zur Gesundheitsförderung erhöht deren Akzeptanz und Wirksamkeit.
  3. Bedarfsorientierte Maßnahmen: Die Maßnahmen sollten auf die spezifischen Bedürfnisse und Herausforderungen der Mitarbeiter zugeschnitten sein.
  4. Kommunikation: Eine offene und transparente Kommunikation über die Ziele und Vorteile der BGF fördert das Verständnis und die Akzeptanz unter den Mitarbeitern.
  5. Langfristige Planung: Gesundheitsförderung sollte als langfristiger Prozess betrachtet werden, nicht als einmalige Aktion.
  6. Regelmäßige Evaluierung: Durch regelmäßige Überprüfung der Maßnahmen können deren Wirksamkeit bewertet und gegebenenfalls Anpassungen vorgenommen werden.
  7. Ganzheitlicher Ansatz: Die BGF sollte nicht nur körperliche Gesundheit, sondern auch psychische und soziale Aspekte berücksichtigen.
  8. Partnerschaften mit Gesundheitsdienstleistern: Zusammenarbeit mit externen Gesundheitsdienstleistern, wie Physiotherapeuten, Ernährungsberatern oder Fitnessstudios, kann die Qualität und Vielfalt der Angebote erhöhen.
  9. Gesundheitsförderliches Arbeitsumfeld: Neben speziellen Programmen und Angeboten sollte auch das alltägliche Arbeitsumfeld gesundheitsfördernd gestaltet sein.
  10. Ausbildung und Weiterbildung: Schulungen und Weiterbildungen können dazu beitragen, das Bewusstsein für Gesundheitsförderung bei Führungskräften und Mitarbeitern zu steigern.

Betriebliche Gesundheitsförderung für kleine und mittelständische Unternehmen (KMU)

KMU können ebenfalls von betrieblichen Gesundheitsförderungsprogrammen profitieren. Auch für KMU gibt es eine Reihe von Maßnahmen, die zur Verbesserung der psychischen und physischen Gesundheit ihrer Mitarbeitenden beitragen können. In der Regel ist kein Betrieb zu klein, um nicht auch Maßnahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung anzubieten.

Beispiele für Möglichkeiten, wie KMU die BGF in ihrem Unternehmen umsetzen können:


  • Automatisierte Benachrichtigungen zu gesundheitsbezogenen Themen an die Mitarbeitenden senden

  • E-Learning-Kurse und Online-Schulungsprogramme zu verschiedenen Gesundheitsthemen bereitstellen

  • Virtualisierte Wellness- und Fitnessprogramme anbieten

  • Gesundheitswettbewerbe unter den Mitarbeitenden organisieren

  • Konsequent auf ergonomisch korrekte Arbeitsplätze achten

  • Gemeinsame sportliche Aktivitäten außerhalb des Büros initiativieren

  • Ein gesundes Teamfrühstück oder gemeinsames Mittagessen veranstalten

  • Flache Hierarchien für eine offene Kommunikation schaffen

Herausforderungen in der betrieblichen Gesundheitsförderung

Eine erfolgreiche Umsetzung der betrieblichen Gesundheitsförderung kann durch einige Herausforderungen behindert werden. Dazu gehören:

– Kosten und Finanzierung: Die betrieblichen Gesundheitsförderungsprogramme können teuer sein, erfordern jedoch oft einen langfristigen Ansatz, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen.

– Engagement & Motivation: Es ist schwierig, die Mitarbeiter dauerhaft zu motivieren, sich an Gesundheitsprogrammen zu beteiligen.

– Veränderungsmanagement: Um erfolgreiche BGF-Programme in einer Organisation umzusetzen, ist es notwendig, bestehende Strukturen und Prozesse anzupassen, was für viele Unternehmen schwierig sein kann.

– Datenschutz & Datensicherheit: Bei der Umsetzung digitaler Programme müssen Unternehmen die richtige Balance finden zwischen dem Schutz persönlicher Daten und dem Zugang zu relevanten Informationen.

– Zeit & Ressourcen: Die Implementierung von BGF-Programmen erfordert einen großen Aufwand an Zeit und Ressourcen, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen.

Messbarkeit des Erfolges

Um den Erfolg der betrieblichen Gesundheitsförderung zu messen, ist es wichtig, klare Ziele und Benchmarks festzulegen. Es gibt eine Reihe von Indikatoren, anhand derer die Wirksamkeit der BFG-Maßnahmen bewertet werden kann. Dazu gehören unter anderem:

  • Mitarbeiterzufriedenheit und Engagement
  • Veränderung des Krankheitsausfalls
  • Verbesserung des Arbeitsklimas
  • Reduzierung des Risikos für psychische Erkrankungen
  • Verbesserung der Produktivität und Leistung
  • Reduzierung des Energieverbrauchs und anderer Umweltbelastungen.

Durch die regelmäßige Messung dieser Indikatoren kann der Erfolg der betrieblichen Gesundheitsförderung sichtbar gemacht werden. Somit können Unternehmen die Wirksamkeit ihrer BFG-Maßnahmen beurteilen, Anpassungen vornehmen und gegebenenfalls neue Strategien entwickeln, um die Betriebsgesundheit zu verbessern.

Abschließend lässt sich festhalten, dass betriebliche Gesundheitsförderung eine wichtige Investition in den Erfolg und das Wohlbefinden von Unternehmen ist. Durch einen langfristigen Ansatz und den Einsatz der richtigen Strategien können Unternehmen sowohl ihren Mitarbeitenden als auch dem Unternehmenserfolg helfen.

Fazit

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) eine wichtige Investition in den Erfolg und das Wohlbefinden von Unternehmen ist. Sie kann dazu beitragen, das Engagement der Mitarbeiter zu erhöhen, Fehlzeiten zu reduzieren, das Arbeitsklima zu verbessern, das Risiko psychischer Erkrankungen zu verringern und die Produktivität zu steigern.

Unternehmen müssen sich für BGF engagieren und sicherstellen, dass ihre Mitarbeiter aktiv in den Prozess einbezogen werden.

Die Maßnahmen sollten auf die spezifischen Bedürfnisse der Mitarbeiter zugeschnitten sein und offen und transparent kommuniziert werden. Darüber hinaus können externe Gesundheitsdienstleister zur zusätzlichen Unterstützung herangezogen werden.

Eine regelmäßige Bewertung und Messung der BGF-Maßnahmen ist ebenfalls unerlässlich, um ihre Wirksamkeit zu beurteilen und gegebenenfalls Anpassungen vorzunehmen. Mit strategischer Planung, langfristiger Ausrichtung und Engagement für BGF-Initiativen können Unternehmen ein gesünderes Arbeitsumfeld schaffen, das sowohl den Mitarbeitern als auch dem Unternehmensergebnis zugute komt.

Wir haben Ihr Interesse geweckt?

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